Shaolin- Mönche - fechtenundverstehenblog

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SPORTHYPNOSE

Vorführungen der Shaolin- Mönche bestechen immer wieder durch die Fähigkeiten und fast schon übermenschlichen Kräfte der Protagonisten.
Obwohl meist keiner der Mönche durch extrem muskelbepackten Körperbau hervorsticht ist ihre Leistungsfähigkeit enorm. Die Lösung ist in der Art des Trainings zu suchen. Meditationsübungen, die vergleichbar mit modernen Selbsthypnose- Techniken sind und somit die Trance ermöglichen, die zur Philosophie ihrer sportlichen Leistungsbereitschaft geworden sind, sind der zentrale Kern des Trainings. Sie schaffen somit eine Aktivierung der körperlichen Leistungsfähigkeit und eine Schulung des Nervensystems, die mit normalem Training nicht möglich ist.
Die intensive Schulung des Nervensystems mittels Meditationsübungen und Selbsthypnose ermöglicht den Shaolin- Möncheneine unglaublich schnelle Reaktionszeit und 100%ige Leistungsfähigkeit mit der Einsatzfähigkeit der eigenen Kräfte.
Westliche Forscher und die Medizin gehen davon aus, dass ein gut trainierter Sportler nur einen Teil dessen abrufen kann, was den Mönchen dadurch zur Verfügung steht. Eine Studie eines deutschen Wissenschaftsmagazins geht soweit, dass der erreichte Trainingszustand bei Shaolin- Mönchen so hoch ist, dass sie, wenn ihre Religion hier nicht Grenzen setzten würde,
theoretisch dazu in der Lage wären nahezu jede olympische Disziplin zu gewinnen.
Allerdings lassen sich solche Leistungssteigerungen und positive Aspekte nicht einfach „anhypnotisieren“.
Solche Veränderungen benötigen dauerhaftes Üben.
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